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Randnotiz

Heute gibt es mal eine Sammlung deutscher Dinge im japanischen Alltag. In Form von Fotos natürlich.

Blick aus dem IBIS-Hotel

Tokio

Wir sind in Rippongi untergekommen, einem der Vergnügungsviertel von Tokio. Wir haben ein Zimmer im 12. Stock des IBIS-Hotels. (Eigentlich ist es der 11. Stock, die zählen hier ab dem Erdgeschoss.)

Als erstes wollten wir ins Drachenmuseum, das wir nach viel Suchen und mit der Unterstützung durch die Polizei auch fanden. Leider war der Eingang des Museums im fünften Stock durch eine Falltür verbarrikadiert, so dass man nicht einmal aus dem Fahrstuhl kam. Obwohl wir eigentlich auf die Öffnungszeiten geachtet hatten.

Also sind wir zurück nach Roppongi, haben gegessen und im Automatencasino neben dem Hotel endlich eine Million Punkte am Taiko-Dojo-Automaten gemacht. (Wir sind auf dem sechsten Platz in der Highscore!) Außerdem haben wir einen von diesen beängstigenden Foto-Automaten ausprobiert. Das Ergebnis war sehr lustig, weil die Menüführung komplett in Japanisch war.

Tokio-Rippongi mit dem Tokio Tower

Den Rest des Abends haben wir Roppongi erkundet. Wir waren Sushi essen. (Na ja, Bettina hat gegessen und ich saß daneben.) Außerdem sind wir durch die gähnend leeren Touristenkneipen gezogen. Beim Herausgehen wurden wir immer ermahnt, dass wir auf uns acht geben sollen, weil ein Tsunami kommt. Dabei hatte es endlich mal aufgehört zu regnen.

Zum Abschluss haben wir noch probiert, welche Süßigkeiten mit nach Deutschland müssen. Die haben hier echt widerliches Zeug, das wir natürlich möglichst vielen Leuten mitbringen möchten.

Morgen wollen wir nochmal versuchen, wenigstens in ein Museum zu kommen. Hoffentlich sind die nicht alle verbarrikadiert.

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